Freitag, 8. Dezember 2023

Ätherische Öle für Hunde und Katzen


Ihr könnt eure Haustiere mit diesen ätherischen Ölen verwöhnen, pflegen und sogar ihr Nervensystem beruhigen

Wir zerstäuben sie, geben sie in unser Essen, baden darin und pflegen damit unser Gesicht. Ätherische Öle sind ein fester Bestandteil unseres Lebensstils. Wenn man Düfte und ihre wunderbare Wirkung so sehr liebt, kann man nicht anders, als sie zu teilen. Und es gibt noch ein Familienmitglied, das von ätherischen Ölen profitieren könnte: euer Haustier.



Ihr könnt euren Hund, eure Katze mit ätherischen Ölen unterstützen, ihr Nervensystem beruhigen, ihr Fell pflegen, oder auch kleine Wunden versorgen sowie eine beruhigende Umgebung schaffen und zum Beispiel auch den Geruch von nassem Hundegeruch verhindern. Genauso wie es für euch wichtig ist, 100 % reine ätherische Öle zu verwenden, gilt dies auch für Haustiere. Für deinen Vierbeiner eignen sich Düfte wie Lavendel, Weihrauch, Zedernholz, Sandelholz, Geranie und Kamille. 

Bei empfindlichen und vorsichtigen Katzen ist es besser, sie nicht direkt mit dem Öl in Kontakt zu bringen, sondern lieber es in der Nähe ihres Schlafplatzes aufzusprühen. Es ist eine Sache der Gewöhnung. Meine eigene Erfahrung ist, dass irgendwann der Diffuser sogar direkt vor ihrer Nase platziert nichts mehr ausmacht. Aber am Anfang ist es besser die Öle eher an Spielzeug und Schlafplatz aufzutragen. Einfach experimentierfreudig sein,  die Öle auch mal wechseln, und vor allem: Hört auf euere Haustiere!


Wenn es also darum geht, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen, das Nervensystem zu entspannen und das Leben für Haustier und Mensch angenehmer zu machen (vor allem für die Nase), sind ätherische Öle unschlagbar. Sie sind eine schadstofffreie Alternative zu herkömmlichen synthetischen Produkten.



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